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      Aufnahme mit 38m2 Fläche und 2,20m-3,15m Deckenhöhe
 
          
        
          
          
        
       
          
        
          
          
        
       
          
        
          
          
        
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        LageDas Studio befindet sich im Dachgeschoss eines Jahrhundertwendegebäudes. Die entsprechenden baulichen Eigenschaften, wie z.B. die nicht parallel zum Boden verlaufende Decke, massives Mauerwerk und Dielenboden wirken sich akustisch besonders positiv aus. Die Süd-West Ausrichtung sorgt für angenehm viel Tageslicht. 
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        Oberflächen- Holz 
- Teppich 
- Molton 
- Leinen 
- Mineralwolle 
- Bücher 
- Acrylglas 
 Grundriss, Ausstattung und die Auswahl der Oberflächen sorgen für eine kurze bis mittlere Nachhallzeit und einen angenehm musikalischen Frequenzgang. Acrylglas-Diffusoren vor den Fenstern ermöglichen das Aufnehmen bei Tageslicht, ohne lästige harte Reflektionen in den Höhen und oberen Mitten. 
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        FlexibilitätAlle akustischen Maßnahmen sind natürlich variabel installiert und können leicht angepasst werden, um auf jede Aufnahmesituation reagieren zu können. Alle Vorhänge lassen sich bewegen und absorbierende Stellwände können genutzt werden um den Raumklang zu verändern oder Schallquellen zu isolieren. 
 
          
        
          
          
        
      Regie
 
          
        
          
          
        
       
          
        
          
          
        
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        LageAuch im direkt an die Aufnahme angrenzenden Regieraum machen sich die baulichen Vorteile der Dachgeschosslage mit abgeschrägten Decken und viel Tageslicht bemerkbar. Ein Fenster zum Regieraum sorgt für konstanten Sichtkontakt. 
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        technikMac mit aktueller Pro Tools Version Mid- und Nearfieldabhöre Aufnahme mit bis zu 16 Kanälen simultan digital und/oder analog möglich div. Outboard (s.h. Equipment) 
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        FlexibilitätDer Regieraum kann schnell und einfach in seiner “dry end” - “wet-end” Ausrichtung an die eigenen Hörgewohnheiten angepasst werden, sollte dies explizit gewünscht sein. Generell steht allerdings auch bei der Regie ein ausgewogen-musikalischer Raumklang im Vordergrund. 
Fotos: Andreas Baudisch